Mittwoch, 29. Juni 2016

Rafael: Meine geile Schwägerin











Nur mit der Arbeit, das ist Scheiße. Das klappt noch nicht so wie es soll. Wie es sollte. Auch wenn Nadine mir hilft. Die wollen keine Männer. Die wollen einfach keine Männer. Die deutschen „Frauen“. Wollen keine Männer als Putzhilfe. Die denken wahrscheinlich Männer beklauen die. Oder schnüffeln während sie auf der Arbeit sind an ihrer Unterwäsche rum. Oder vergewaltigen sie, wenn sie abends geschafft von der Arbeit nach Hause kommen. Oder machen heimlich den Schlüssel nach, um später heimlich in die Wohnung zurückkommen zu können. Vielleicht sogar mit seinen südamerikanischen Kumpels. Um ein bisschen Spaß zu haben

Oder vielleicht liegt das auch an den Männern von denen. Dass die keine Männer wollen. Weil sie eifersüchtig sind. Weil ich den Längeren hab. Weil sie ihren Frauen das nicht gönnen, einen Putzmann. Während sie auf der Arbeit munter die Putzfrauen belästigen. Vielleicht ham sie deswegen auch Angst, weil sie das selber so machen. Und ein schlechtes Gewissen haben. Keine Ahnung. Auf jeden Fall machen die meisten direkt zu, wenn es darum geht, dass ein Mann bei ihnen putzt. Das gefällt denen gar nicht. Das merkt man schon am Telefon. Nicht, dass ich die selber anrufen würde. Aber Nadine sagt das auch so.


Bleibt also nur noch Gartenarbeit. Und als Illegaler gibt es auch im Garten nicht so viel Arbeit. Besonders nicht im Winter. Jetzt vielleicht, aber wenn es kalt wird…

Also helfe ich Nadine ein bisschen. Aber das ist auch nicht so viel. Und die mögen das auch nicht. Wenn sie mich mit Nadine da antreffen. Selbst wenn sie wissen, dass ich komme, gucken  die im ersten Moment immer ein bisschen komisch. So viel hab ich jetzt nicht, im Moment. Fast nicht genug, um Mandy etwas zu schicken. Scheiße. Aber vielleicht wird es ja demnächst besser. Vielleicht wird es ja mehr. Vielleicht finde ich ja was bei schwulen Männern. Die es nicht stört, dass ein richtiger Mann für sie putzt. Aber davon gibt es auch nicht so viele. Zumindest sagen die das nicht offen. Auch hier in Deutschland nicht. Das ist schon ganz schön knapp. Obwohl mein Zimmer nicht viel kostet (neben Lourdes, der Hexe) und ich fast immer bei Nadine esse. Bleibt nicht so viel übrig, am Ende. Vielleicht hätte ich doch lieber nach Spanien gehen sollen. Da wär zumindest die Sprache kein Problem.

Aber da hätte ich auch keine so nette Schwägerin, die mir bei allem hilft. Da hätte ich niemanden. Ich bin Nadine echt dankbar. Und werde mich auch erkenntlich zeigen… Schon bald. Warte nur ab, Nadine, bald werde ich dir alles in Naturalien zurückzahlen. Haha! Mit großer Freude. Eine Hand wäscht die andere.

Aber lass uns nicht an Arbeit denken. Zuerst das Vergnügen und dann die Arbeit!

„Wollen wir weiter?“ fragt Nadine.

„Ja, wenn du willst…“, sage ich fast schon schüchtern, mit einem Lächeln.

„Ok”, lächelt sie zurück. Schon ist sie aufgestanden und trennt behutsam, fast sanft, ihr Fahrrad von meinem, das sie für mich festhält, bis ich komme, denn es hat ja keinen Ständer. Ich aber bald, wenn das so weitergeht. Ich lächle sie dankbar an und nehme ihr das Fahrrad ab.

„Und? Wo lang?” frage ich sie. Einerseits, weil ich mich wirklich noch nicht so gut wie sie in Bonn auskenne. Ich bin ja auch noch nicht so lange in Deutschland. Anderseits fährt sie so vor. Und nach dem süßen Eis kommt mir jetzt der süße, kleine Hintern meiner süßen, kleinen Schwägerin wie gerufen.

„No sé. Ich weiß nicht. Du willst auch noch nicht nach Hause, oder?!“

No. Es ist schön hier.“

„Stimmt.“


„Wir können ja noch ein bisschen durch die Rheinaue fahren.“

Gesagt, getan. Du fährst vor und ich zockel langsam hinterher. Ich hab es schließlich nicht eilig. Wieder rutscht sie auf dem Sattel hin und her. Ihre Arschbacken gleiten von einer Seite des Sattels auf die andere. Zuerst fahren wir zu dem Marterpfahl, wo sie anhält. Ich tue so als würde er mich interessieren.
¡Héle!  sage ich als ich, leicht versetzt, neben ihr zum Stehen komme. „¡Mira! ¡¿Preciso, eh!?“ Dabei habe ich mehr ihre Oberschenkel zwischen der Fahrradstange als irgendwelche indianischen Totempfähle im Sinn. Wie sie da so steht. Wenn ich jetzt meine Hand nach ausstrecken würde, könnte ich ihr fast von hinten zwischen die Beine fassen. Das heißt, nicht nur fast, ich könnte es tatsächlich. Das wär so geil. Obwohl, dieser Pfahl bringt mich irgendwie auch auf krumme Gedanken. Sie, splitterfasernackt an den Pfahl gefesselt und entkleide mich langsam vor ihr. Ziehe mir erst das T-Shirt aus, dann die Schuhe, dann die Socken. Und am Ende meine Shorts. Halte einen Moment lang inne, so dass sie mich noch einen letzten Moment lang in meiner vollen Pracht betrachten kann, besonders die Wölbungen meiner Unterhose, bevor ich diese dann auch noch langsam abstreife und nackt vor ihr stehe. Sie guckt mich erschrocken an – keine Ahnung, ob vor Furcht oder vor Erregung und ich mache einen Schritt auf sie zu, so dass mein noch immer schlaff herabhängendes Glied sie fast berührt. Mit der Hand berühre ich sanft ihre Brüste, die zwischen zwei Seilen hervorragen und – fast wie bei einem Push-up-BH vom unteren Seil nach oben geschoben werden. Ihre Brustwarzen sind hart. Sie hat sich glaub ich ihrem Schicksal gefügt und blickt mich starr an. Wie das Kaninchen die Schlage. Der kleine Fellhase die große dicke Schlange. Und tatsächlich: Während ich fast zärtlich an ihren Brustwarzen herumspiele, erhebt die Schlange langsam und immer bedrohlicher ihren Kopf. Wie eine Python, die ihre Beute fest im Blick hat. Einen Moment, bevor sie sich auf sie stürzt. Natürlich habe ich sie – da sie ein bisschen kleiner ist als ich – ein bisschen höher festgebunden, so dass meine Schlange sich jetzt genau in der richtigen Höhe an dem flauschigen, dichten, schwarzen Fell ihres Häschens reiben kann. Das hab ich gefickt eingeschädelt, nicht wahr?! Sie versucht mehr oder minder verzweifelt der Berührung mit dem Kopf der Schlange zu entziehen, aber die Seile sind so fest, dass sich nur ihr Kopf wie wild hin und her bewegt (meine indianischen Vorfahren lassen grüßen!), während ihr Körper sich kaum bewegt. Die Seile schneiden sich nur noch tiefer in ihr nacktes, braunes Fleisch. Die Schlange hat jetzt ihr volles Ausmaß erreicht (gute 35 Zentimeter - und das ist kein Witz, das hab ich nachgemessen!) und befindet sich unmittelbar vor dem einen spaltbreit geöffneten Maul des Häschens. Seinen feuchten Lefzen. Die Nase des Häschens schlägt ganz schnell, nervös. Und schon bewegt sich die Schlange langsam in sie hinein. Ganz langsam (sie ist ja festgebunden und kann nicht weglaufen). Hält am Eingang kurz inne, berührt ihre Lippen leicht, aber dringt noch nicht in sie ein. Verharrt eine gefühlte halbe Ewigkeit in dieser Position, sie immer wieder nur leicht berührend, bis die Schlange nicht mehr kann und endlich den Widerstand komplett überwindet, den Widerstand bricht. Und einmal ganz in sie eindringt. Soweit das eben geht (also erstmal nur bis zur Hälfte). Sich ihren Weg durch ihr weiches Fleisch bahnt, wie eine viel zu dicke Stange, die sich ihren Weg durch das weiche Fleisch eines Kürbisses bohrt, es brutal bei Seite schiebt. Sie stöhnt kurz auf – ich weiß nicht, ob vor Erregung oder Schmerz. Doch die Schlange verlässt nach dieser kurzen Stippvisite die Höhle sofort wieder und kehrt an den Eingang zurück, zu dem Anfangswiderstand, den sie erneut langsam bricht. Diesmal dringt sie ganz tief ein. Bis es nicht mehr weitergeht. Bis sie an ihre natürlich Grenze stößt (Nadine ist schließlich keine große, deutsch Frau), doch sie ist immer noch nicht vollständig in der Höhle, die mittlerweile immer feuchter wird. So ist gut. Sei ein braves Mädchen. Ich ziehe mein feuchtes Glied ganz aus ihr heraus und betrachte es. Sie atmet erleichtert auf. Aber nur einen Moment lang. Denn dieser Pfahl heißt schließlich nicht umsonst Marterpfahl. Ich werde deine Vagina schon noch martern. Die Folter hat erst begonnen. Warte mal ab, bis die Schlange so richtig groß wird. So richtig dick. Diesmal stoße ich ihn schon härter in sie rein und ächzt förmlich. Die Ungewissheit, ob sie inzwischen vor oder nach ihm ächzt macht mich noch geiler, macht ihn noch härter, wenn das überhaupt geht. Ich ramme ihn hart in ihr zartes Fleisch. Ohne Rücksicht auf Verlust stoße ich ihn brutal in sie hinein. Bis zum Anschlag. Bis ich in ihr an diese Grenze stoße. Das Ende ihrer Vagina. Sie stöhnt auf, sagt  laut Aua. Ich lasse ihn in ihr und beginne mich zu bewegen, mich an den Wänden ihrer Scheide entlang zu bewegen, mich an ihnen zu reiben, bis aus ihrem Aua langsam ein leicht geöffneter Mund und en nach hinten geworfener Kopf wird. Jetzt ist es sicher: Sie genießt das Martern in vollen Zügen. Verarschen kann sie mich nicht. Sag ich doch! Ich werde schneller, dann wieder langsamer, bohre und stoße so lange in ihr herum, bis sie anfängt wie wild zu zucken, trotz Fesseln am ganzen Körper zu zittern. Jetzt wäre es fasst schon besser, sie wäre nicht gefesselt. Aber nein: Dich jetzt zu entfesseln, das wäre dann doch zu kompliziert. Außerdem gefallen mir deine eingequetschten Brüste.
Am Ende schreit sie sogar wie wild, kann sich nicht mehr beherrschen. Schreit vor Erregung, vor Schmerzen, vor Lust.